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2. Juli 2005:

Also ich glaub' ja, meine Mitglieds=Nummer (Oh Gott, was'n Wort wieder!) beim ASDS beginnt mit "Vier Fünf" (Warum mußte ich denn auch an der BA herummäkeln - pfui Deibel! (Hab' nich ma "richtiges" Abitur ("Eichenschule" in Scheeßel - "goodness gracious"!!))) - es hilft daher nichts - wird "Count Neitztachenitz" eben hier weiter schwadronieren, daßSe denken, Sie hör'n "radio gaga"!:




Stahlstich von Hablôt Knight Brown ("Phiz"), Ausschnitt


Nun denn, denk'Ich und schreib'Ich weiter in Bocksprüngen über die "Tundra des Irrtums" (AmG), mit der äußersten mir möglichen Eutrapelie!:
"Woran Ich keine Secunde zweifle - wozu triebe Dér schließlich nich wahre Büschel von Parallelen auf?" (Wilma Jacobi über Dän Pagenstecher in "Zettels Traum")
So eine Parallele lieferten der General Napoleon Bonaparte und Josephine Beauharnais, über die im Zusammenhang mit der Novellen-Comödie "Die Schule der Atheisten" in dem von dieser meiner homepage verschwundenen Text ja schon die Rede war, anläßlich ihrer Heirat: "Am 9. März 1796 fand die Vermählung mit Josephine Beauharnais statt. Letztere, welche erheblich älter war, als ihr Gatte, gab hierbei ihr Lebensalter um vier Jahre jünger an, als der Taufschein nachwies, Bonaparte das seinige um ein Jahr höher." (Dr. Julius v. Pflugk-Harttung, "Napoleon I.", Berlin 1900, S.38).
Das heißt - zu der Zeit stand dieses "chrono"=metrische Element noch allein, erst durch die Heirat des Dichters Friedrich de la Motte-Fouqué mit Albertine Tode am 25. April 1833 entstand die "Parallele", wobei "Huldbrand" im Gegensatz zu "N" nichts von einer Differenz in Lebensjahren bei seiner Braut wußte! (Wie im Beispiel "Todesjahr Arno Schmidts minus Geburtsjahr Gotthold Ephraim Lessings gleich 250 Jahre" benutzen wir hier natürlich nur die geläufige Berechnung "Jahr der Hochzeit 1796 minus Geburtsjahr 1763 gleich 33" und "33 minus 4 gleich 29", sodaß die "richtigen" Zahlen herauskommen (Zur "29" werden Sie einiges im angekündigten Buch lesen können sowie ein Weiteres in meiner nächsten Eintragung auf dieser Seite - und Sie erinnern sich doch, daß die Seite "schule 29" in "Die Schule der Atheisten" (außer BA) nicht vorkommt!)).
Ach ja - auf dieser Seite 38 des oben erwähnten Bildbandes zur Geschichte des "N" ist auch die Abbildung des Familienwappens derer "von Buonaparte" zu finden: Zwei Sterne! - die wir flugs als "Morgenstern und Abendstern" interpretieren (s.o., Klemens des Siebten Wappen!). Tjaa - Napoleon und "Venus", ein ganz eigenes Kapitel, aber bei Dém ist "Morgenstern und Mars" wohl näherliegend, womit wir mal wieder bei "MM"sind! (Sektkellerei M. Müller, Eltville, gegr.1811 (sic!), s. SdA 240 o.).
Im geplanten Kapitel "Vix credendum est" wird auf Josephine und die Fouqués noch einmal einzugehen sein, jetzt aber kommt die Wiedergabe eines weiteren Stahlstichs von "Phiz": Eine Verabschiedung/Trennung von "Napoleon dem Großen" kann natürlich auch so aussehen:




"A parting scene with Napoleon"


Und dem Drang zur "Dreizahl" folgend - noch'n Bild! Wenn auch die dargestellte Person eine Frau und der Ort ein Friedhof in Irland sind, zur Illustration einer ganz bestimmten Szene in "Die Schule der Atheisten" ist dieser Stahlstich von "Phiz" gut geeignet:




BUTT (auf=kreischnd):" -:h'Ääää! -"; (:'Mich hat was gestoch'chn!...:dà...(ein, mittlgroßer, Scorpion. Der, mit erhobnim Schwänzchin, davonwrigglt!) (SdA 204 u.).


"Weder die Regel des Aristoteles, noch irgend eine bis jetzt bekannt gewordene Regel paßt auf eine Novellen-phantastische Komödie."






(.....Jajaa - schon recht, mein lieber Tieck -
hier aber weiß Ich sie - die Regel!)