18. Januar 2007
Das letzte Kapitel
"And if you hear vague traces
of skippin' reels of rhyme
To your tambourine in time,
it's just a ragged clown behind,
I wouldn't pay it any mind,
it's just a shadow you're
Seein' that he's chasing."
(Bob Dylan, Mr. Tambourine Man)
Ich weiß, Ihr hättet mich wegen meiner farraginösen Schmierereien gern nach Anticyra geschickt - zur Behandlung mit Helleborus....!
Aber es soll jetzt Schluß sein - nur noch ein letztes Kapitel zu Arno Schmidts Typoskriptbüchern - , nach mehr als 8 Jahren (Den ersten Text schickte ich am 6. März 1998 an Herrn Professor Jörg Drews (s. BB 237/8, Jan.1999, S.21.ff.)) muß und will ich mich anderen, lang vernachlässigten Aufgaben und Vorhaben zuwenden, und ich werde "Die Schule der Atheisten", "Abend mit Goldrand" und "Julia, oder die Gemälde" nur noch zu meinem Vergnügen lesen!
Kürzlich lag ich daheim in meinem Bette und mir träumte wie gewöhnlich, ich "wandle in einem schönen Garten, auf dessen Beeten lauter weiße, mit Zitaten beschriebene Papierchen wachsen, die im Sonnenlichte lieblich glänzen,...", von denen ich eines pflückte und jetzt mühsam in dieses Beet verpflanze: "Altersweise hat Jean Paul zur nachprüfenden Lektüre einst bewunderter Bücher ermahnt. Sonst spräche man "ihr Lob zwar nicht andern aber sich selber nach".
Jahrzehntelang gab es für mich keinen Zweifel an der gedankenreichen und phantasievoll-entspannten epischen Kunst der "Josephs-Tetralogie" von Thomas Mann. Das Zwanzigste Jahrhundert hat nichts Gleichrangiges hervorgebracht. Wer nach einem Lese-Tipp lechzt für lange Urlaubswochen, für den liegt hier ein tiefgründiger Schatz bereit.....
Sieht bei neuerlicher Lektüre alles vollkommen anders aus? Gewiss nicht. ..../.../....
Beklemmend wirkt nun beim zweiten Lesen,....."
(Joachim Kaiser, Beunruhigende Nachprüfung, SZ, 28.Nov.06).
".... beim zweiten Lesen ...."!: Mir fehlen die Worte!!
Apropos "Einstein, Joyce und Schmidt" (alphabetisch geordnet - Ich hätt' auch Ludwig van Beethoven, Napoleon Bonaparte, Abraham-Louis Breguet und Karl Friedrich Gauß (ebenfalls in alphabetischer Reihenfolge) hinzuziehen können, was aber an der Aussage nichts änderte!):
"Joyce und Schmidt" - "Schmidt und Joyce" - sorry, Herr Senn, die beiden in einem Atemzug genannt zu haben, aber über die Rangordnung dieser zwei Spaßvögel hab'Ich, vermut'Ich mal, eine andere Vorstellung als Sie! (Hoffentlich bekommt Martin Henkel diese Ketzerei nicht zu Gesicht!!).
"Joyce und Schmidt": Als ich kürzlich nolens volens den tschitscheróne für entfernt mit mir verwandte US-Amerikaner "machte", die auf dem Friedhof in Hermannsburg, Kreis Celle, nach Gräbern längst verschollener Vorfahren suchten, mußte ich wieder an die merkwürdige "Hermannsburger Brücke" denken, die den "Ulysses" von James Joyce mit "Die Schule der Atheisten" von Arno Schmidt verbindet!: Letzterer hat das Hermannsburger Missionsschiff "Kandace" wegen der Jahreszahl 1853 ins "Spiel" gebracht (s. "VIX credendum est!"), aber als James Joyce im "Ulysses" eine Passage aus einem Text ("Die Gottespest" von 1883 (sic!)) des deutschen Anarchisten Johann Most (1846 - 1906) parodierte -
"Brood of mockers: Photios, pseudomalachie, Johann Most.
He Who Himself begot, middler the Holy Ghost, and Himself sent himself, Agenbuyer, between Himself and others, Who, put upon by His fiends, stripped and whipped, was nailed like bat to barndoor, starved on crosstree, Who let Him bury, stood up, harrowed hell, fared into heaven and there these nineteen hundred years sitteth on the right hand of His Own Self but yet shall come in the latter day to doom the quick and dead when all the quick shall be dead already."
hat er jenes Heide-"Kaff" wohl kaum im Sinn gehabt. Aus Johann Mosts zwei autobiographischen Schriften "Acht Jahre hinter Schloß und Riegel" (1886) und "Memoiren" (1903) konnte er jedoch von dessen Abenteuern dort gewußt haben:
"In Hannover traf ich auf der Herberge einen Mann, der mich für eine Buchbinderei in Hermannsburg engagierte, wo es mir, wie er meinte, sicherlich sehr gut gefallen werde. Da er mir Reisegeld gab, beschloß ich, wenigstens eine Inspektion der betreffenden Bude vorzunehmen. Mit der Eisenbahn hatte ich bis zur Station Unterliss, mitten auf der Lüneburger Heide plaziert, zu fahren - zwei Stunden Wegs davon lag Hermannsburg. Als ich ausstieg, bemerkte ich, daß die ganze Station eigentlich nur aus einer kleinen ländlichen Schenke bestand, in die ich natürlich alsbald eintrat, umso schleuniger, als ein fürchterliches Schneegestöber herrschte. An einem Tisch saßen zwei schwarz gekleidete junge Leute mit urblöden Gesichtern. Der Wirt stand am Ofen. Ich bestellt heißen Grog. "Wann kommt hier die Postkutsche für Hermannsburg durch?" inquirierte ich den Kneiphalter.
"Postkutsche? - na sowas - Sie müssen ja recht gut bei Groschen sein - zu meiner Zeit wäre es keinem Wanderburschen eingefallen, an eine Postkutsche auch nur zu denken. Übrigens gibts hier sowas überhaupt nicht." "Auf welche Weise bekommen denn aber die Leute ihre Postsachen übermittelt?" "Oh, die besorgt jeden zweiten Tag der Landpostbote per Handwagen," "Das muß ja ein allerliebstes Kaff sein - dieses Hermannsburg", rief ich ärgerlich, trank meinen Steifen und bestellte einen zweiten. "Oho, Mann, schneiden Sie sich nur nicht in die Finger. Da ist eine große Missionsanstalt..."
"Heiliger Bimbam! Also ein Muckernest!" Die beiden Jünglinge schlugen die Augen empor, wie arme Seelen, welche der Teufel in den Hintern zwickte. "Ja," sprach der eine davon salbungsvoll, "da werden die Gnadenmittel der Kirche reichlich verabfolgt."
"Worauf aber unsereiner gern verzichtet", ergänzte ich zum nicht geringen Verdruß der zwei Schwarzen, denen auch der Wirt durch Grimassen beipflichtete. Ich machte, daß ich fortkam, tappte lange im Schnee umher, und es war nahezu dunkel geworden, ehe ich Hermannsburg erreichte, wo ich nach vielem Suchen mein Domizil endlich fand - eine in einem Bauernhof untergebrachte Buchbinderei, in der indessen beständig drei Arbeiter beschäftigt waren.
Die Sache war nämlich die: So ziemlich im Zentrum der Lüneburger Heide, einer Gegend von unsäglich trockener Beschaffenheit, auf der außer den Heidschnucken, verkrüppelten Schafen, die sich, ähnlich den Ziegen aller Länder, sogar von armseligem Laubwerk zwerghaften Gestrüppes - dort Heidekraut geheißen - zu ernähren vermögen, und Bienen, die klein, aber emsig sind und demgemäß selbst das kleinste Blütchen besagten Krautes so intensiv belutschen, daß der daraus ersprießende Honig sogar eine gewisse Berühmtheit erlangte, dort liegt Hermannsburg.
Ein gewisser Pastor Harms, der dort "Seelen" hütete, geriet auf den schnurrigen Einfall, in diesem Heidedorf eine Brutanstalt für Missionare zu errichten, mittels welcher südafrikanischen Negern das Christentum in den Leib gerieben werden sollte. Ein Bauer gab Haus und Hof her, Geld regnete es nur so herein, und an Vagabunden, die Missionare werden wollten, fehlte es auch nicht. So blühte das Geschäft famos. Es wurde ein großes Gebäude errichtet, in dem die Negerbekehrer beim Dutzend so schnell zugestutzt wurden, daß alljährlich 50 derselben auf die unglückseligen "Wilden" losgelassen werden konnten. Alsbald richtete man auch eine Druckerei ein und gab ein Missionsblatt heraus, das binnen kurzem 20 000 Abonnenten musterte. Und da jeder Missionar eine Bibliothek mit auf den Weg bekam, so brauchte man auch Buchbinder an Ort und Stelle.
Da sollte nun ein Mensch, wie ich, sein Dasein fristen. Ich suchte und fand in dem etwa 1000 Einwohner zählenden Dorf sieben "fremde" Arbeiter, die ich mir alsbald insofern "kaufte", als ich sie vom Kirchenbesuch abwendig machte und veranlaßte, gemeinsam mit mir an Sonntagen in den beiden Wirtshäusern des Ortes so viel Leben in die Bude zu bringen, daß noch nach vielen Jahren mit Entsetzen davon gesprochen wurde. ..../.../....
Als die Frühlingssonne des Jahres 1866 zu scheinen begann, ward ich "des trockenen Tones satt", und im April flog der Vogel aus."
(Johann Most, Ein Sozialist in Deutschland, hrsgb. v. Dieter Kühn, 1974).
Aber Arno Schmidt durchschaute all dies möglicherweise, denn auch für Joseph Conrads Roman "The Secret Agent", der meiner Meinung nach mit "Die Schule der Atheisten" in Beziehung steht (s. das Kapitel "Sowas von Chic ... äh ... Chikanen!"), hat Johann Mosts Leben und Schreiben in verschiedener Hinsicht "Material" geliefert:
"Conrad did not believe in political solutions, whereas the chief model for Yundt, the German anarchist Johann Most, did. But it is significant that Most, who was often imprisoned, never actually used dynamite - he just talked about it."
(Martin Seymour-Smith, "Introduction", 1963).
Doch jetzt zu Harry Heine, wie in der Überschrift des vorigen Kapitels versprochen:
"...,und ich muß tadeln, daß er jener falschen Meinung, als hätten die
Göttingerinnen allzu große Füße, nicht streng genug widerspricht. Ja, ich
habe mich sogar seit Jahr und Tag mit einer ernsten Widerlegung dieser
Meinung beschäftigt, ich habe deshalb vergleichende Anatomie gehört, die
seltensten Werke auf der Bibliothek exzerpiert, auf der Weender Straße
stundenlang die Füße der vorübergehenden Damen studiert, und in der
grundgelehrten Abhandlung, so die Resultate dieser Studien enthalten wird,
spreche ich 1. von den Füßen überhaupt, 2. von den Füßen bei den Alten, 3.
von den Füßen der Elefanten, 4. von den Füßen der Göttingerinnen, 5. stelle
ich alles zusammen, was über diese Füße auf Ullrichs Garten schon gesagt
worden, 6. betrachte ich diese Füße in ihrem Zusammenhang, und verbreite
mich bei dieser Gelegenheit auch über Waden, Knie usw., und endlich 7. wenn
ich nur so großes Papier auftreiben kann, füge ich noch hinzu einige
Kupfertafeln mit dem Faksimile Göttingischer Damenfüße."
(Die Harzreise).
Das vergleichen wir mit diesem hier:
BUTT (leichthin): "...... - " (....): "Neenee, also da gibt's nischt: die
Frauen Coswix sind berufn ob der Größe & Schönheit ihrer Gesäße ... (?) -";
..../.../....
BUTT (....): "Also auch Jena zweiflte das an ...(?): nu Meine Tése vd
Anhalter=Po's! - Ich, nicht=faul, mach ihm den Vorschlag: stelln Wa Uns,
StoppUhr in hand, vor's Portal des ChemieKombinats ...(?): ..../.../....
Standn Wir also 3 Stundn, an SchmiedeEisernes gelehnt, (bzw. den Rükkn an
die 1 Linde=da), und sahen die Tausende junger Radlerinnen vorbei=streben:
-,-: -(menschnbeobachtnd: aus MenschnLiebe!)- ...(?): NEIN!; man
'verhaftete' Uns mit nichtn!; man weiß alldort sehr=wohl, wie Ich der
westlichn Bassen Roßschweif kürze! - Aber, mit 1 Wort,: es ward,
dreisti/ämmich, festgestellt: daß Ich mit Meiner Behauptung schlicht=recht
hätte!"
(SdA 158 u., 159 o.).
Wenn wir denn ma' "glaubm" wollen, Arno Schmidt hätte hier bewußt einen "Zusammenhang" hergestellt, und nicht mehr als das, so wäre der Gegenstand unseres Glaubens nix anderes als eine weitere der unzähligen "Einzelstellen"-Erläuterungen ohne "Einbettung" in eine die ganze "NovellenComödie" übergreifende Deutungshypothese. Mit der Domino=Theorie "71er Spiel" ordne ich den oben vermuteten Zusammenhang aber bei 1824 ein, und spätestens jetzt sollte zu erwägen sein, ob die mit "4" endenden Jahreszahlen, von denen "'14" - "'64" und "'34" - "'84" ja schon so häufig zu nennen waren, nicht auch wie die "3er"-Folge vollständig zu erfassen sein müßten. (Die Gesamtstruktur überblick'Ich auch nicht annähernd!). Wie Sie im Kapitel "VIX credendum est!" nachlesen können, werden die beiden Folgen z.B. durch die Lebensdaten Klopstocks (1724 - 1803) und Herders (1744 - 1803) "Domino"=mäßig miteinander verbunden. Und so muß noch 'mal auf Kolderups Digitaluhr und deren Anzeige "3 44" hingewiesen werden (auch in "VIX..." erwähnt): Es ist nicht auszuschließen, daß mit diesen Zahlen tatsächlich auf die drei in meiner Eintragung vom 2. Juli 2005 wiedergegebenen Stahlstiche von "Phiz" verwiesen wird, die aus einem 1844 erschienenen Roman stammen. Überdies enthält dieser genau 44 Illustrationen! Und dann müßte des alten Olmers Bemerkung auf "goldrand 117" unten -
"Und sowas '3 Phalltijes' lockt die Weiblein natürlich möchtich. - (?):
..../.../....
Es gibt da einen Roman von 1844, 'The Monks of Monk Hall' ...."
auf einen möglichen Zusammenhang hin überprüft werden, - aber das überlass'Ich Ihnen!
Da habe Ich mir nun - ach! - vor vielen Jahren erlaubt, in den >RegentropfenLeistn< auf "schule 67"
o . . . . o o . . . . . . o o . . . o o o o o . o o . . . . o o . . . o o . . . . . . . o o . o
etwas Geheimnisvolles zu sehen (BB 237/8, Jan. 1999, S.21), war dann später bei den "DuschTropfn" von "goldrand 177"
. . . . . . o . o : o . . . . . . o . . . . . . . . . . . . o o . . . . . . . . . . o
auf ähnliches gefaßt (s. Kapitel "'71er Spiel, mit Chikanen'!", Fußnote 1), versuchte kürzlich mit heißem Bemühen das Leere von "goldrand 33"
: - / o . . o . . . . . o . . o . . . o o /
mit Sinn zu erfüllen (Kapitel "Sie könn'n's mà gloobm!") und fand schließlich für A&O's Rätsel von "goldrand 195"
'o o o o o o ichtat o o o o o o papo o o o o o '?
eine Lösung (Kapitel "Me, me, adsum, qui feci!")! Nun können Sie zurecht von mir verlangen, auch zu "goldrand 76"
(Nach kurzem Zaudern, den Mund an AE's Ohr: '.....'.: 'o...o,oo.oo!'):
"DarfsD's aber Niemandn weitersagn, ja? - ..../.../....
(Hat'n Nam' ändern lassn.)
meinen Schlauberger="Senf" dazu zu geben - O.K., "Pack' dat": Es geht hier ganz offensichtlich darum, den richtigen Namen A&O Gläsers auszuplaudern, für den es wohl einen triftigen Grund gab, ihn ändern zu lassen, und von "goldrand 115" beziehen wir eine interessante Anregung für ein mögliches Vorgehen zum Finden dieses Namens:
Er zählt ihr ihre Namen an ihren Fingern und Zehen her: ...
Stichworte "Namen" und "Zählen"!: - Zählen wa also zunächst mal die Buchstaben, die wir brauchen: 3x5 Punkte und Kreis=chen (Den Punkt vor'm Doppelpunkt definier'Ich als "Punkt"!). Also "Fünfzehn" (A.E.!: - Ann'Ev'II: "Du, ich bin Deine Norne" (AmG 115))!
Und wieviel Buchstaben brauchte Arno Schmidt, um seinen vollständigen Namen "Arno Otto Schmidt" zu schreiben ("Es ist über alle Maaßen entsetzlich, ich zu sein!!" (Faun))? - Genau!! (Sein Geburtsdatum zeigt auch "unangenehme" Quersummen: 1+8+1+1+4=15 und 18+1+14=33).
Schreiben wir statt 5+5+5=15 ein 5x5x5, so sind wir schon wieder bei der auf der folgenden Seite, nämlich "goldrand 77", genannte "125" mit gewisser Bedeutung! ("... libidinöse Besetzung der Mathematik": "The only explanation I have for this is that playing with numbers was like a preschool kid playing with mud." (Paul J. Nahin, The Story of i)).
Die Auffassung der drei Gruppen von je fünf "Elementen" als 555 führt zu einem elektrisierenden Zitat!:
Orpheus sieht sich um. Der Unhold ist verschwunden.
Er bemerkt nun, daß er selber laut gesprochen.
Allen Lebensekel hat er überwunden,
Freude ist sogar in ihm hervorgebrochen!
(Erinnern Sie sich? - : Im Kapitel "VIX credendum est" tauchte diese Zahl "555" schon einmal auf und führte ebenfalls zu einer Zitation (Haben Sie's bemerkt?)).
Arbeiten wir also mal mit dem Ansatz: Die fünfzehn Punkte und Kreis=chen müssen mit den Buchstaben a,c,d,h,i,m,n,o,o,o,r,s,t,t,t so "besetzt" werden, daß ein gewisser Sinn entsteht - eben auch passend zum "Rahmen" einer Interpretation der "MärchenPosse"!
"... - tz ohgott: ist denn kein Wohlmeinender hier, der mich unterbricht, eh' ich noch mehr Unsinn herauslasse? - " (Amg 77).
Niemand?? - Nun denn!:
Erstens: 'MOTTO'.:
(muttire (l.): einen halblauten, vereinzelten Ton ausstoßen: "mucksen"). Es folgt
darauf das Kernwort, das "Schallwort":
Zweitens: 'ARSCH,
Kein Wunder, daß er seinen Namen hat ändern lassen! Ist sich Martina
wirklich sicher? - Anscheinend nicht so ganz:
Drittens: ONDIT!'
(Aus diesem läßt sich aber auch NDITO= "N" dito! machen - also wieder "AH"
und "N" in bedenklicher Nähe zueinander!).
Jetzt noch eine Bitte um Nachsicht für die allfälligen Mängel meiner Darstellungen: "... bin ein armes Zwiebelchen, nehmt mir das nicht übelchen!"
................. ....................... .................
Verhallend, verweht:
Schaut doch mal in Carl Sternheims "Die Hose" (Butt?) von 1911 oder auch in
sein "Die Schule von Uznach" (Alternder Mann im Konflikt mit jungen Leuten!
- Kolderup?)! ..., ....(?): Nein! Wir wissen noch längst nicht Alles! -
Und werft einen Blick in Johann Gottfried Herders "Journal meiner Reise im Jahr 1769", vielleicht ergibt sich daraus auch noch einiges ....,....!: - Ja, sicher, im zweiten Band des "Aristipp", Brief 27, findet Ihr eine Beschreibung der Habseligkeiten des Diogenes: Vergleicht das mit dem, was in "Abend mit Goldrand" über Ann'Ev''s "Utensilien" erzählt wird! ....,...(?):
Nein, nein, hier ist jetzt Schluß, ich hab' in Zukunft anderes zu tun: "Haltet mich nich auf!" - (?): So komm' Wa doch nie zu 'nem Ende! -
Was? Noch' Tip? - : Heinrich Clauren: *1771! - August Wilhelm Iffland (+1814!): "Die Mündel" (Suse?) von 1784 und "Die Hagestolzen" (Kolderup?) von 1791! - Heinrich Böll: "Wo warst du, Adam?" (Tukker?) von 1951 - ...., das hört nich auf, kann man doch nich alles lesen! Schluß jetzt!!