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25. Juli 2005:

Oú - Mmann! - "Eichenschule" in Scheeßel!!: Ich hab' da mal 'nen gewissen "unsäglichen Hochstapler Dr. Hilpert" erwähnt - in BB 158-159, November 1991, S.24 -, woraufhin Herr Rathjen in Scheeßel "im Dreieck sprang" (BB 162-163, März 1992, S.31 ff.). Interessante Wirkung!
Wissen Sie, wie der - der Hochstapler - "auf=flog"?: Mein ehemaliger Klassenlehrer "spannte" dem die Frau "aus" ("Geschichten, die das Leben schrieb") und hat sie dann geheiratet (Um 1962. - Nie vergesse ich unsere Verblüffung, weil Die mir und dem schon erwähnten Klassenklaun Ernst die Tür aufmachte, als wir als treue "Ehemalige" im Frühsommer 1960 besagten Klassenlehrer besuchten! Und auch nicht das sardonische Grinsen unseres gemeinsamen Freundes Siggi, als wir im Sommer 1961 auf der Straße zum Schwimmbad in Scheeßel erst den Klassenlehrer mit seiner neuen "Flamme" im Käfer das Schwimmbadgelände verlassen sahen, und eine Viertelstunde später der "Dr. Hilpert" zu Fuß hinterhergedackelt kam!). Im Laufe dieser Ereignisse ist der gute "Dr." dann "enttarnt" worden - wie und warum weeß Ick nich, kann's mir aber denken!
Oh Gott, wie peinlich - für Schulleitung und Schulbehörden! Die Prozesse hätte ich erleben mögen! Aber die Sache wurde, wie in diesem Lande nicht ungewöhnlich, unter'n Teppich gekehrt: Dr. Hilpert wurde wegen "Unfähigkeit im Internatsdienst" entlassen, bekam ein im übrigen recht ordentliches Zeugnis ausgestellt und den unbedingt zu beherzigenden Rat, zu verschwinden und sich in Niedersachsen nicht wieder blicken zu lassen! Also ging unser Held nach Baden-Württemberg und setzte sein segensreiches Wirken auf den Feldern der Mathematik und der Physik am Triberg-Gymnasium im Schwarzwald fort: "Versteckte sich im Schwarzwald" - wie aus einem Märchen, wà? Dort ist ihm dann noch eine besondere Heldentat gelungen - bä - Erinnerungen können wirklich zur Last werden (Ich versichere Ihnen - an der Geschichte ist nichts Lustiges à la "Hauptmann von Köpenick") - na, Thema durch!:

"Nichts mehr sagen -
Nicht fragen -
Nichts wissen - "

Und darum: - "Grog saufen und dabei Märchen erzählen; von einem Schiffbruch bei Helgoland,....
Wie? Ich sei angetrunken? O nein, nein! Nein! Ich bin völlig besoffen und hundsgefährlich geistesgestört:...."

Seit ich die Ringelnatz-Zeile vom "Bumerang" zitiert habe, werde ich diesen Zitaten=Spuk (Nichts gegen Kuddel Daddeldu!) im Kopf nicht mehr los:


"Wartet nur, ich erzähle Euch schnurrige Sachen. Ich weiß: Ihr werdet lachen!
Faltet die Fahnen ent: Hart Backbord!
Alle Mann an die Brassen!
The whole life is vive la merde!

Überall ist Wunderland, überall ist Leben - denn die Löcher sind die Hauptsache an einem Sieb, und der Kuchen schmeckt (manchmal) wie Fliegenleim!"

Dann noch die Geschichten vom verliebten männlichen Briefmark, der hat verreisen müssen, dem Holzwurm in Friedrich des Großen Schnupftabaksdose und den zwei fußkranken Ameisen aus Hamburg auf der Altonaer Chaussee!

Aber jetzt hab'Ich's, hier wollt'Ich hin:

"Drüben am Walde
Kängt ein Guruh - -
Warte nur balde
Kängurst auch du."

Ночная песнь путника

Горные вершины
Спят во тьме ночной,
Тихие долины
Полны свежей мглой;

Не пылит дорога,
Не дрожат листы...
Подожди немного-
Отдохнешь и ты!

Michail Jurjewitsch Lermontow (1814 bis 1841)

Der Kuddel Daddeldu (gestorben 1934! - "snel rust jij ook.") gehört schon irgendwie dazu - aber jetzt mal wieder ernsthaft: "71er Spiel"!:


(denn BUTT, mit unsterblichim Knirrschn, stürzt sich, toll & verwegn wie der
rolende Rasand, ZickZack durch Gries & Hartwuchs:...!!!.../(daß es sich ebm
tatsächlich nur noch durch totalen BrillenVerlust erklären läßt)/-: Er läuft
Jene an, wie ein Mörder:!/ - /Kolderup,(fiebrisch=mitgerissn): 'Sla ham til
pluckfisk!'; (es gelingt Ihm erst nach einem HakknTrikk (: `´- `´!) sich los-
zumach'chn)/-:
DAS GEFECHT!
throwing semi=precious stones at each other: '!';
&: '!' -/(-?-!): dem Professor hat sein=eig'nes Hemd die Ärm'l um den Hals
geschlungn; Er kniet, mitDemfliegindimSelbm, à la MITHRAS, auf dem rotgeWestetin
Kanak'n: '!' - ekl=begeistert schwächlich=würgnd-: 'Fl e i sch! Ahhh:!...' -/
BisDer mir der aufgeätztn Hose da=zu=kommt:-!-; (da wippt sein Kumpl vom Bod'n
auf!); und sie haltn=begreifn BUTT'en, marthaphallich: '...!...' -/)(Aber K.
tritt ebm auf. Klebt Einem=Eine : '!' -mit bizarrer Heiserkeit): 'Afsted med
Dig!'.(Er schaut sich, benommen, um:? -((:'Chadband, wo bleibm Sie??'))-/
Da schleudern die Wildn die=Beidn, BUTT & KOLDERUP, tief id StrandHafer: '!-!'.
Flizzn, wie Schwarze Blizze, davon;:boot=zû; :-(& unter rauschndn Paddl-
Schlägn verschwindet's: `,`,`,`,`, ... -/.....;...../ -
BUTT (sich side=loopich auf=stemmend): "Potz=Stalingrad-: dàs war ein Tritt!...-".

(("Bittel war heute ganz getrost, vielleicht macht ihm meine Tatkraft Mut? - Er hat sich Arno Schmidts "Schule der Atheisten" angesehen, da wären auch eine Menge Tippfehler drin, hat er gesagt.")(BB 280, S.22)): Tippfehler! - als erstes Reh=Sühmeh oder erste Reh=Sumppzion! Ick lach mir kaputt! - Wenn Se'm Schmidt sowas wie dies ebm "ankreidn" - bitte Mir auch! (2. Korinther 2.3: "Der Buchstabe des Gesetzes führt zum Tod; der Geist aber führt zum Leben.") - (Oder hab'Ich da mit meinen plumpen Sinnen irgend'ne feine Ironie garnich mitgekriegt? - Jedenfalls war Arno Schmidt sehr fortschrittlich - sollte zum "Ehren"=Württemberger ernannt werden: "Wir können Alles außer Hochdeutsch!" (Komma? - ' hatte grad' keins!))

Also "DAS GEFECHT!":
".... stürzt sich, toll & verwegn wie der rolende Rasand...."
".... totalen BrillenVerlust...."
".... BUTT & KOLDERUP...."
".... :`,`,`,`,`,...."
".... Potz=Stalingrad -...."

Schon beim ersten Lesen hatt'Ich hier das deutliche Gespür für eine durchschimmernde "eigentliche Bedeutung", dafür, daß Arno Schmidt hier Andeutungen im Halbdutzend machte, um den Leser zu etwas ganz bestimmtem hinzuführen (Dazu ein weiteres Beispiel in "vix credendum est"!):

1.Andeutung: "Ritter"
2.Andeutung: Verlust des "Durchblicks"!
3.Andeutung: Firma "B & K" (wie Sancho Pansa & Don Quijote!)
4.Andeutung: Ruderschlag!
5. und 6.Andeutung: "Gefecht" einerseits und Verlust einer "Schlacht" (Stalingrad!) mit historischer Dimension andererseits - ein "Wende=Punkt"!

Hà - wie klar und einfach!: Die letzte Seeschlacht, die mit Galeeren ausgefochten wurde, fand am 7. Oktober (sic!) des Jahres 1571 (sic!) im Golf von Lepanto statt, bei der die "Muselmanen" ihr "Stalingrad" erlebten!
Und!: Miguel de Cervantes nahm an dieser "Belustigung" (Schmidt!) teil und ist dabei verwundet worden! Paßt doch - oder??

Von "1571" zu "1671":
"O, das versprech' ich Ihnen, wenn ich schon einfältig aussehe, so merk' ich doch wohl, wo der Hund begraben liegt." (Chr. M. Wieland, Die Abenteuer des Don Sylvio von Rosalva):
Für die Erwähnung der Antoinette Bourignon im Telephongespräch Kolderups mit dem Guiden frühmorgens "zu nacktschlaffender Zeit" zum Thema "neue wissenschaftliche Anekdoten"

KOLDERUP (......Oder): "wie Antoinette Bourignon auf der Hallig Nordstrand ihre eigne Druckerei hatte?" (SdA 5 o.)

diente Arno Schmidt als Begründung in seinem "Dominospiel mit Jahreszahlen" die Tatsache, daß besagte Druckerei im Jahre 1671 eingerichtet worden war, wie zu Anfang des Kapitels "NEIN! - ich habe nicht fertig" bereits erwähnt. Es gibt aber auch einen wichtigen "inneren" Zusammenhang, der mit dem Auftreten der Enkelin Suse kurz vor Ende des Telephongesprächs sichtbar wird:

KOLDERUP((.....):...."-(?): jaja; Ch weck Dich um 6. -(?): Nein; mit ner Tasse ReservatsTee;(Ch hab da id Küche ne neue WarenProbe gesehen)."
SUSE (halb läch/wimmernd): "Oh mùß' nich, Opa! -";(beteuernd): "Fritzchen hält große Stücke auf Dich..." (SdA 5 u.)

Mit der Erwähnung des "ReservatsTees" begann eine neue Runde in einem ganz offensichtlich schon länger schwelenden Konflikt zwischen William T. Kolderup und seiner Enkelin Suse, über den der "Opa" wegen der von ihm entdeckten "WarenProbe" schon vor seinem Gespräch mit dem Guiden nachgedacht haben muß. Er mißbilligt bekanntlich die Beziehung zwischen seiner Enkelin und dem Apotheker Fritz Dümpfelleu und wünscht sich etwas mehr Prüderie von seiten der lebenslustigen Suse, weshalb ihm denn auch "Die Bourignon" einfallen mußte:

Transitive Keuschheit - Von dieser Wundergabe, die Keuschheit und Enthaltsamkeit Andern durch den bloßen Anblick mitzutheilen, deren sich unter Andern auch der berüchtigte Antoinette Bourignon rühmte, spricht Bayle im Diction. Hist. et Crit. Tom. I. unter dem Artikel Bourignon, in der Anmerk. B. Diese Gabe wird die übergehende oder durchdringende Jungfräulichkeit (virginitas transitiva s. penetrativa) und von dem ehrwürd. Vater Peter Granfeld, Carthäuserordens (in seinen Elucidat. sacris super V. Libr. de Imaginibus veterum Eremitarum, p.645) mit einem sehr nachdrucksvollen Kunstworte die Infrigidation genannt.

Letzteres ist eine der Anmerkungen Christoph Martin Wielands zum Ersten Theil seines Romans "Die Abenteuer des Don Sylvio von Rosalva" aus dem Jahre 1764, womit Arno Schmidt eine weitere Jahreszahl für die Einbeziehung der "A.B." in das Dominospiel zur Verfügung stand! (Das "der" steht tatsächlich vor "Antoinette"!).

Bocksprung zu "71":
"Es drängt sich nämlich die fürchterliche Ahnung auf, daß hier ein Labyrinth nur vorgespielt wird, daß Schmidts Wegweiser ins Nirgendwo zeigen,.... - der Verdacht, daß Schmidt sich hier auf Kosten seiner Leser einen pfiffig improvisierten Jux macht; daß er eine Art Satyrspiel zu "Zettels Traum" zum besten gibt, in dem alles, was im Großen Buch so ernst genommen ist, ironisiert und parodiert und verhöhnt wird.
Einiges, vieles spricht für solch bösen Verdacht - zum Beispiel die höchst fragwürdige Motivation der Personen, die offensichtlichen Mängel in der Konstruktion, die seltsame Paginierung - Seite 8 wird doppelt gezählt ("schule 8&9"), dafür fehlt Seite 29 ganz - und die doch reichlich schalkhafte Weise, in der er die Kunst des Zitierens ausübt." ("Lauter Gefoppte" in DER SPIEGEL Nr.22, 1972, S.132).

Na - immerhin "pfiffig", "seltsam" und "schalkhaft": Schauen Sie sich doch mal die Erstausgabe der Allegorie "Andreas Hartknopf" und "Andreas Hartknopfs Predigerjahre" von Karl Philipp Moritz aus dem Jahre 1786 an. Dort können Sie feststellen, daß bei "Andreas Hartknopf" die Seite 71 "fehlt"! Nun heißt es im Nachwort der Reclam-Ausgabe von 2001 zu den "Predigerjahren":
"Der Text besteht nurmehr in kurzen und kürzesten Abschnitten, die jeweils mit einer eigenen Überschrift versehen sind und in ihrer gleichsam graphischen Anordnung fast emblematischen Charakter haben. Die Überschriften erscheinen als Inscriptio einer Pictura, die der Text in seinem bildhaften Arrangement darstellt, während er gleichzeitig - .../... -, ..., auch seine eigene Subscriptio zu sein hat. Bildcharakter kommt zweifellos der mit unterschiedlichen Schriftgrößen und Schriftarten arbeitenden typographischen Gestaltung zu, die in modernen Ausgaben vielfach verloren geht, jedoch gerade in der Freistellung und Hervorhebung einzelner Wörter die gestaltete Räumlichkeit der Buchseite mit zu lesen gibt. .../.../..., und wenn auf das Kapitel "Die Trennung" ein Kapitel mit dem Titel "Eine Lücke in Hartknopfs Geschichte" folgt und dieses mit mehreren Gedankenstrichen eingeleitet wird, lässt sich dies als gestaltetes Offenhalten des Textes interpretieren, der gerade an den Stellen seines Abbruchs über sich selbst hinausweist."
Es ist doch wohl davon auszugehen, daß der Autor Moritz auf die hier besprochene "äußere Gestaltung" seiner zwei Bücher Einfluß hatte, und wenn zu Beginn der Seite 72 (der Erstausgabe des "Andreas Hartknopf") das hier zu lesen ist: "Welch ein weitläufiges Gebiet von Ideen liegt hier außer den Grenzen der Sprache: wo ist der neue Kolumbus, der diesen bisher noch leeren und unbeschriebnen Raum auf der großen Charte der menschlichen Kenntnisse, durch neue Entdeckungen ausfüllt? - - ", dann haben wir zwar keinen Beweis dafür, daß K. Ph. Moritz die Seite 71 ausfallen ließ (denkbar ist, daß sie leer bleiben sollte (s. "Tristram Shandy"!) und die Buchhersteller damit nicht klar gekommen sind), aber eine gewisse Vorsicht bei der "Gestaltung" neuer Ausgaben dürfte angebracht sein! Die Herausgeber der besagten Reclam-Ausgabe vermerken auf Seite 198 stolz, man habe Seite "72" zu Seite "71" korrigiert ("Heilje Ordnung, segnsreiche!" (Kommt mir doch irgendwie bekannt vor!))
Ich jedenfalls verwette meine Pudelmütze (besitze kein' alten Hut), daß Arno Schmidts "verschwundene" Seite 29 mit jener "fehlenden" 71 des "Andreas Hartknopf" zusammenhängt, denn "29" ist schließlich das Komplement zu "71" bezüglich "100"!! (Auf "schule 8&9" werde ich in "Vix credendum est" nocheinmal zurückkommen).

Weiter mibbm "Hartknopf": Der darin von Moritz inszenierte "running gag" mit den "Erfurter Rettichen" hat viel Rätselraten ausgelöst und zu verquälten Deutungen geführt ("Hartknopfs "Radikalismus" (von lat. "radix") sei im Kontext der generellen Verkehrungsstruktur, die den Text kennzeichne, zu verstehen. Das Hohe tausche seinen Platz mit dem Niedrigen, das Sakrale weiche dem Profanen und das Periphere ersetze das Zentrale und "Heilige". Charlier sieht im Rettich die Verkörperung des Einfachen, Elementaren und Konkreten und in der "Säkularisierung" des Abendmahls kraft der Rettichmystik eine "Resakralisierung" der Eucharistie, insofern als das unverbrauchte, bodenständige Symbol "einer ehrlichen Religiosität der Handwerker und Bauern wieder Ausdruckskraft" verleihe und eine "'Rettigung' des Christentums für die einfachen Menschen" ermögliche."), ich aber denke, daß von der "Allgemeinen deutschen Bibliothek" 97/2 von 1791 ("'91":sic!), S.425-427 ausgehend eine einfachere Erklärung möglich ist:
"Ironisch vermerkt der Rezensent der Predigerjahre in der Allgemeinen deutschen Bibliothek, Hartknopfs Vorliebe für Rettiche vermöge Aufschlüsse über seinen Hang zum Mystizismus zu geben, denn: "Die Blähungen spielen oft bey den eingebildeten Brauseköpfen eine große Rolle"."
Karl Philipp Moritz, der 1787 "Fragmente aus dem Tagebuch eines Geistersehers" herausgab, könnte mit der "Rettich"=Geschichte eine "Illustrierung" der Kant'schen Vermutung bezüglich des "scharfsichtigen Hudibras" (s. das Kapitel "Isse Wahnsinn!") in "Träume eines Geistersehers" von 1766 versucht haben!

"Die Seele, die nach einem blinden Instinct Chimären eben so regelmäßig bearbeitet als Wahrheiten, bauet sich nach und nach aus Allem diesem ein Ganzes und gewöhnt sich an, es für wahr zu halten, weil sie Licht und Zusammenhang darin findet, und weil ihre Phantasie mit den Chimären, die den größten Theil davon ausmachen, eben so bekannt ist, als ihre Sinne mit den wirklichen Gegenständen, von welchen sie ohne sonderliche Abwechslung immer umgeben sind."

(Fragen Se mich nich nach dem Register! - 'Ch'ab' der Versuchung nicht widerstehen können und schomma 'n paar Seiten des Kapitels "Vix credendum est" hingeschmirgelt).